Im Jahr 1991 musste die Wasserwacht erstmals mit Karten-Vorverkauf arbeiten, um den Besucherandrang an den vier Abenden steuern zu können.
Als Märchenteil stand „Aschenputtel“ auf dem Programm. Der Organisations-, Arbeits- und Trainingsaufwand für diese weihnachtliche Veranstaltung war mittlerweile bei ca. 5000 Stunden angewachsen. Diese waren neben den anderen Wassewacht-Aufgaben zusätzlich aufzubringen.