Nach dem Erfolg von “Findet Nemo” im Jahr 2005 will es das Team noch einmal wissen: 140 Helfer und Akteure proben, hämmern, basteln und organisieren. Etwa 5500 Arbeitsstunden später ist es so weit: ein Optimum ist erreicht, was kaum noch Luft nach oben lässt.
2005: „Findet Nemo“ Unter neuer Leitung und mit jugendlicher Kraft
Nach mehr als acht Jahren Pause wurden durch neue jugendliche Kraft die Tradition fortgesetzt. Erzählt wurde die Reise durch die Weltmeere vor Sydney sowie das Leben in einem Aquairum in einer Zahnarztpraxis mit echtem Requisiten und wundervollen Leinwänden. Durch den großen Erfolg stand schnell fest, in kürze ein weiteres Weihanchtsschwimmen aufzuführen – dies erfolgte schon zwei Jahre später.
1997: „Arielle die Meerjungfrau“; Das Optimum an Aufwand
Als Showdown vor der langen Hallenbadschließung wurde im Jahr 1997 das Disney Märchen Arielle aufgeführt.
1994: „Das Dschungelbuch“, ein Meer aus Farben und Musik
Am 10.12.1994, 19 Uhr begann mit dem Spiel der Kapelle Albersbach-Indersdorf das Weihnachtsschwimmen. Was an diesem und den drei anderen Abenden folgte, war das Optimum. Das Optimum dessen, was in diesem Rahmen an Perfektion und Leistung zu erreichen ist.
Die Jugendgruppe, die Damen und die Taucher – alle wuchsen über sich hinaus. Es stimmte das Programm, die Kleidung, die Beleuchtung, die Musik – es stimmte alles. Als dann noch durch die Urwaltdekoration des Hallenbades die bekannte Melodien schallten und „Das Dschungelbuch“ aufgeführt wurde, waren alle begeistert.
Die Zuschauer über das was sie sahen, die Akteure über das was sie geleistet hatten. Den Abschluss des zweistündigen Beisammenseins bildeten wie immer – und mit der gleichen beschaulichen Stimmung wie in den Anfangsjahren 1976 / 1977 – die brennenden Kerzen, der Christbaum und die gemeinsam gesungenen Weihnachtslieder.